Einmal habe ich Geld bezahlt, damals, für die P.
Als ich von den sonst gewöhnlich beschrittenen Wegen abkam, sah ich Dich im Fenster stehen, angeleuchtet im schummrigen Licht. Ich sah Dich nur im vorbeilaufen, denn ich hatte es eilig, doch wecktest Du meine Neugier und meine Begierde schon durch diesen kurzen flüchtigen Blick.
Du standest nicht immer im Fenster, und ein paar Deiner Kolleginnen schienen Dich nach dem Rotationsprinzip abzulösen. Als Du wieder Deinen Dienst im Fenster antratst, da nahm ich mir die Zeit, Dich genau zu betrachten. Dein Preis gab Aufschluss genug.
In gewissen Kreisen erkundigte ich mich nach Dir, und einige hatten Dich sogar auch schon gehabt. Jeder lobte Dich, schwärmte von Dir, Du seiest etwas ganz besonderes und Deinen Preis wert. Du warst kein unbeschriebenes Blatt. Du spieltest mit vielen und kanntest Dich aus. Mir war ein wenig unwohl, als ich mich entschloss, diesen abgewrackten Laden zu betreten. Den Verkäufer fand ich sofort unsympathisch. Wie oft hatte er Dich schon berührt, benutzt? „Schau Dich um, wenn ´de was willst, sachste Bescheid“, sagte der Typ. Ich erwiderte nichts, sondern suchte nach Dir. Dort, in einer Ecke, fand ich Dich. „Na, die gefällt Dir was? Die ist wirklich ein geiles Stück. Da wirste wirklich Freude mit haben, sehr vielseitig, ein richtiger Brüller, schau sie Dir nur ganz genau an“, sagte der Typ und ich schaute ganz genau. Berührte Dich, streichelte Deinen Hals, Deinen Körper und Du warst perfekt gebaut, ganz glatt, sehr griffig. Ich wollte Dich. „Willst´e die Paula mal probieren?“, fragte der Typ, der ein ordentliches Geschäft witterte und erkannte, mit mir leichtes Spiel zu haben. „Sehr gerne“, sagte ich und nahm Dich hoch. Deine Stimme war ein Genuss, ganz warm.
Und selbst nach dieser langen Zeit hast Du nichts von Deiner Attraktivität, Deinem Glanz verloren, obwohl ich mich nur noch selten um Dich kümmern kann, freue ich mich immer, wenn ich mit Dir spiele. Egal in welchem Zustand ich gerade bin, zu welcher Zeit auch immer, ohne Murren und Zögern bist Du dabei. Wir verstehen uns ohne Worte und Deine Qualität ist überragend, pflegeleicht. Nur selten, wenn Du ein wenig schlapp wirst, muss ich Dir, PAULA, ein paar neue Saiten aufziehen.
Du standest nicht immer im Fenster, und ein paar Deiner Kolleginnen schienen Dich nach dem Rotationsprinzip abzulösen. Als Du wieder Deinen Dienst im Fenster antratst, da nahm ich mir die Zeit, Dich genau zu betrachten. Dein Preis gab Aufschluss genug.
In gewissen Kreisen erkundigte ich mich nach Dir, und einige hatten Dich sogar auch schon gehabt. Jeder lobte Dich, schwärmte von Dir, Du seiest etwas ganz besonderes und Deinen Preis wert. Du warst kein unbeschriebenes Blatt. Du spieltest mit vielen und kanntest Dich aus. Mir war ein wenig unwohl, als ich mich entschloss, diesen abgewrackten Laden zu betreten. Den Verkäufer fand ich sofort unsympathisch. Wie oft hatte er Dich schon berührt, benutzt? „Schau Dich um, wenn ´de was willst, sachste Bescheid“, sagte der Typ. Ich erwiderte nichts, sondern suchte nach Dir. Dort, in einer Ecke, fand ich Dich. „Na, die gefällt Dir was? Die ist wirklich ein geiles Stück. Da wirste wirklich Freude mit haben, sehr vielseitig, ein richtiger Brüller, schau sie Dir nur ganz genau an“, sagte der Typ und ich schaute ganz genau. Berührte Dich, streichelte Deinen Hals, Deinen Körper und Du warst perfekt gebaut, ganz glatt, sehr griffig. Ich wollte Dich. „Willst´e die Paula mal probieren?“, fragte der Typ, der ein ordentliches Geschäft witterte und erkannte, mit mir leichtes Spiel zu haben. „Sehr gerne“, sagte ich und nahm Dich hoch. Deine Stimme war ein Genuss, ganz warm.
Und selbst nach dieser langen Zeit hast Du nichts von Deiner Attraktivität, Deinem Glanz verloren, obwohl ich mich nur noch selten um Dich kümmern kann, freue ich mich immer, wenn ich mit Dir spiele. Egal in welchem Zustand ich gerade bin, zu welcher Zeit auch immer, ohne Murren und Zögern bist Du dabei. Wir verstehen uns ohne Worte und Deine Qualität ist überragend, pflegeleicht. Nur selten, wenn Du ein wenig schlapp wirst, muss ich Dir, PAULA, ein paar neue Saiten aufziehen.
Bunbury - 11. Okt, 12:07