Dienstag, 25. April 2006

11.30 Uhr Berlin Kollwitzmarkt und das Haar sitzt

Wenn die Freitagnacht gut überstanden ist, und der Körper im Einklang mit der Welt steht, die Sonne scheint, und der neue Tag lockt, dann ist es durchaus eine gute Idee, am Sonnabendmorgen auf den Kollwitzmarkt zu gehen. Fünf Minuten sind es zu dieser Begegnungsstätte, die bedauerlicherweise mit Erfolg in jedem Touristenführer erwähnt wird. Locker und entspannt sollten Sie sein, wenn Sie sich auf diesen Markt begeben, so halte ich es zumindest, und lebe sehr gut mit dieser Devise, und im Zweifel bleibe ich zu Hause.

Zunächst geht es los mit einem Kaffee auf die Hand, am Ende der Husemannstraße, das mache ich hier immer so. Voll ist es wieder, die Massen schieben sich durch die Gänge, ein grauenhaftes Gedränge an den Ständen. Diese vielen Kinder hier, die bescheuerten Eltern da, die ihren Kindern erlauben, den Kinderwagen selbst zu schieben. Ihre Kinder können kaum laufen und lernen ihre ersten selbständigen Schritte hier auf dem Markt. Versperren den ganzen Weg und bewegen sich plärrend mit 0,04 km/h fort. Die Kinder, die schon halbwegs vernünftig laufen können, finden ihre Herausforderung, indem sie mit dem Fahrrad kommen. Einige haben Stützräder oder diese Holzräder, auf denen mit den Füßen Schwung geholt wird. Im Zick-Zack-Kurs geht es über den Markt, ganz egal wohin.

Ach, ist das schön hier, wenn ich nicht so locker und entspannt wäre, dann hätte ich jetzt schon wieder die Nase voll. Aber so freue ich mich über die vielen Kinderlein, die unser Land doch so dringend braucht. Freue mich an den vielen strahlenden Familien, weil sie sich freuen, weil es ihnen gut geht. „Na, du“, sage ich zu meinem kleinen zukünftigen Rentenzahler, als er mir mit seinem blöden Fahrrad mit Schmackes in die Hacken kracht. Strahle ihn an, und er strahlt mich an und seine hübsche Mutter entschuldigt sich für ihn und strahlt mich ebenfalls an. Und für dieses bezaubernde Strahlen der Mutter darf der Kleine als Zugabe glatt noch über meine Zehen fahren. Angesichts der ganzen strahlenden Menschen versuche ich mir eine witzige Geschichte einfallen zu lassen, in der das Wort Tschernobyl ganz unverfänglich klingt, aber es gelingt mir nicht und so lasse ich es sein.

Schließlich trifft die entzückende M. ein und verlangt ebenfalls nach einem Kaffee, ohne dabei aber zu vergessen, auf ihren unmäßigen Appetit aufmerksam zu machen. Fehlt nur noch die C., die zum Glück nur wenige Minuten später erscheint und der Futterzufuhr der ungeduldigen M. nun nichts mehr im Weg steht, mal abgesehen von den Aberdutzenden anderen Marktbesuchern.

Die C. erscheint mit ihrer neuen Sonnenbrille, sehr Siebziger, sehr große Gläser, sehr schick, sehr cool. „Du siehst ja wieder super aus“, säusele ich ihr bei unserer Begrüßung ins rechte und linke Ohr. Dabei wird mir bewusst, dass ich gar keine Sonnenbrille habe, und ich mich deswegen eigentlich scheiße fühlen müsste, wenn ich heute nicht so locker und entspannt wäre. „Weißwürste!“, die M. einigt uns auf Weißwürste.

Ja, Weißwürste. Nur wenige Meter entfernt ist dieser Stand, der sehr leckere frische Weißwürste anbietet. Natürlich mit Brezel und in Kombination mit einem Weizenbier, anders macht das keinen Sinn. Die M. benötigt noch Gemüse und etwas Fisch, die C. möchte eigentlich nur ein bisschen herumschauen, und ich mache mich auf den Weg, mir frische Minze zu erwerben und die leckeren griechischen Pasten, die ich am Wochenende immer brauche. „Milano“ und „Köstliches Gekicher“ kaufe ich regelmäßig, dazu noch ein Milchfladen, und das war´s. Der Stand mit der frischen Minze ist ganz am Rande, und so passieren wir den Stand „Currywurst und Champus“, der mich unglaublich aufregen würde, wenn mich meine Locker- und Entspanntheit nicht über den Markt schweben ließe. Aber er ist immer voll, dieser blöde Stand und man trifft auf den Typ Mensch, den man auch bei Gosch auf Sylt vermuten würde. Und alle essen Currywurst mit Pommes, wobei die Currywurstsoße eben mit Champagner angemengt wurde. Wer will, kann natürlich auch noch ein Glas so dazu trinken. Auf der gleichen Seite, noch ein wenig weiter, ist ein ähnliches Klientel zu finden. Dort gibt es nämlich Austern mit Champus. Sechs Stück für 9,50 Euro. Da steht sie natürlich wieder, diese unangenehm joviale Truppe, die dort jeden Sonnabend zu stehen pflegt, wobei der eine Arsch tatsächlich jeden Sonnabend den gleichen Anzug trägt. Über allen baumelt der große Traum vom Haus in Kampen. Aber was soll das auch, jeder so wie es ihm gefällt, hauptsache die Sonne scheint schön. Schön ja auch, wenn man Ziele im Leben hat.

Die M. verzehrt noch ein Butterfischbrötchen, während sie sich über einen süßen Abschluss des Markttages Gedanken macht. „Wir können noch Törtchen essen.“, ja, Törtchen. Und weil die Welt so klein ist, treffen wir noch auf Yuppie R., der sichtbar genervt ist, gar nicht locker und entspannt. Der Kollwitzmarkt nervt, die ganzen bekloppten Leute hier, die vielen Touristen, die die ganze Zeit im Weg stehen und so tun, als hätten sie zum ersten mal grüne Paprika gesehen und zum Kampf gegen das Vergessen auch noch ein Foto davon schießen. Es sei völlig unglaublich, ganz schlimm.

Es ist hier so abartig unglaublich schlimm, dass der R. sich erstmal eine Wohnung gekauft hat, 140 Quadratmeter am Kollwitzplatz. Auch der R. ist einem Verzehr von Törtchen zugeneigt und möchte eigentlich zur Pâtisserie Albrecht. Schließlich entscheiden wir uns dazu, hier auf dem Markt zu bleiben, denn zu Albrecht können wir auch noch später oder morgen, und die Törtchen von Lautz sind ebenfalls sehr gut und viel billiger. Ich bugsiere mich zur C., die in einer Fachsimpelei über Salz vertieft ist, was anscheinend wirklich ein Steckenpferd von ihr ist. Sie kauft ein Glas handgerührten Lemon Curd und eine Seife für Harmonie und ihr inneres Gleichgewicht. Trotz der vielen tollen weiteren Angebote lässt sie sich widerstandslos zum Törtchenstand ziehen.

„Alles Idioten, alles Idioten“, höre ich eine Stimme hinter mir und die dazugehörige Person drängelt sich durch die Massen. Er hat die Nerven verloren, denke ich und überlege, ob er mit „Idioten“ etwa uns gemeint haben könnte. Mir wird warm und ich fange an zu schwitzen. „Du bist doch wieder viel zu warm angezogen“, mustert mich Yuppie R. „T-Shirt, Oberhemd, V-Ausschnitt Pullover und einen Cordanzug, das darf doch echt nicht wahr sein. Und überhaupt, sag mal, hast Du eigentlich keine Sonnenbrille?“ Plötzlich wird es ganz still auf dem Markt. Nur: „Ab jetzt: zwei Ananas zum Preis von ein...“, unterbrochen von einem: „Jetzt halt mal die Schnauze“, ist noch kurz zu vernehmen. Dann spricht tatsächlich niemand mehr, einige schütteln ihre Köpfe. Mir wird immer wärmer, regelrecht heiß und alle starren mich an. „Du hast gegen die Regeln verstoßen Junge. Du hast weniger Zeit im Bad verbracht als auf dem Markt, du trägst keine Sonnenbrille, du hast kein Kind, du schwitzt. Dazu bist du auch kein Tourist mehr und hättest es besser wissen müssen“, sagt Humphrey Bogart locker am Törtchenstand gelehnt. „Schau Dich an, was ist nur aus dir geworden. Ich kann dir nicht mehr helfen“, sagt Bogart und zündet sich stilsicher eine Zigarette an. „Entmannt ihn“, schreit eine kleine dicke Frau mit roten kurzen Haaren aus der ersten Reihe.

„Kaffee!“, vernehme ich es leise an meinem Ohr, und spüre ein Klopfen an meiner Schulter. Die Rollläden sind aufgezogen, und die Sonne scheint mir ins Gesicht. „Komm, steh auf und bring mir Kaffee und dann gehen wir auf den Markt, ja, schau, wie schön das Wetter ist“, flüstert meine ständige Begleiterin. „Ohne Sonnenbrille, gehe ich hier nirgends mehr hin“, soviel ist mal sicher!

Montag, 24. April 2006

Mahlzeit

Wurst

Freitag, 14. April 2006

Irreführung der Behörden (Schleichwerbung inklusive)

„Du kannst Dir jetzt endlich so einen Computer kaufen, die haben jetzt nämlich auch Intel-Chips und laufen sogar ganz unproblematisch mit Windows“, sagte ich zu meinem Vater vor einem sehr schönen Computergeschäft in Hannover. „Aber warum soll ich jetzt für einen solchen Rechner doppelt soviel zahlen, wenn der doch ohnehin nur mit Windows läuft“, entgegnete mein Vater. „Na, Du musst ja nicht mit Windows arbeiten, sondern Du kannst alternativ das andere System nutzen.“

„Aber ich möchte gar kein anderes System“, mein Vater zeigte sich einfach uneinsichtig. „Er sieht aber vom Design klasse aus und Du kannst ihn später besser verkaufen. Für alte Computer werden bei Ebay immer noch ordentliche Preise gezahlt.“ - „Ich kaufe mit doch keinen Computer, um ihn wieder zu verkaufen. Und nur für das Design eines Computers mehr Geld zu bezahlen. Du wirst wie Deine Mutter, die bestellt unsere Klobürsten neuerdings bei Manufaktum“, entgegnete mein Vater daraufhin kopfschüttelnd. „Das muss der Altersstarrsinn sein, Du musst doch einsehen, dass diese Computer einfach besser sind“, versuchte ich das Gespräch wieder in Richtung der wesentlichen Punkte zu bugsieren, als sich zwei Politessen gemächlich dem 10 Meter entfernt von uns stehenden Auto meines Vaters näherten.

Mein Vater zog seinen Autoschlüssel und sagte: „Pass mal auf“, und ich passte auf: Als die Politessen das Auto erreichten, lies mein Vater per Knopfdruck den Kofferraum aufschnellen und tatsächlich wurde die Politessen aus ihrem gemächlichen Trott geweckt. Beide schauten zunächst in den Innenraum des Wagens, der sich aus ihrer Sichtweise überraschend als leer erwies. Leer? Sie schauten weiter, die Rückbank und noch mal vorne, vielleicht ein kleines Kind? Nein. Lieber noch mal in den Kofferraum schauen. Aber nein, tatsächlich nichts. Wie ist das möglich? Die Politessen drehten sich im Kreis und fahndeten in der Umgebung nach einer Lösung. Leider konnten wir nicht verstehen, was die beiden beratschlagten. - Abschleppen lassen oder einfach den Kofferraum schließen? Sie standen am Auto und taten eigentlich nichts, zumindest bewegten sich ihre Lippen.

Mein Vater ging schließlich zum Ort des Unbegreiflichen und schloss den Kofferraum. Er sagte nichts, die Politessen erst recht nicht und schauten sogar ein wenig verbissen, wenn nicht wütend. Mein Vater grinste, als sich die eine nun des ordnungsgemäßen Parktickets vergewisserte. Wenn Blicke mit gusseisernen Pfannen auf Köpfe schlagen könnten, hätte mein Vater ein schwerwiegendes Problem gehabt. Da standen sie nun, die Parteien und starrten sich an. Clint Eastwood stellte sich Calamity Jane und ihrer noch viel gefährlicheren, aber bisher unbekannten Schwester. Schließlich lösten sich die Politessen und widmeten sich wieder ihrer Aufgabe.

„Der Klügere gibt nach was?“ - „Wenn der Klügere immer nachgibt, dann sind die Dummen an der Macht“, sagte mein Vater. Aber das kannte ich schon, das sagt er dann nämlich immer. Und so fuhren wir los, der untergehenden Sonne entgegen.

Und wieder war ein glorreicher Tag vergangen. Festgehalten für die Mit- und Nachwelt, hier in diesem Blog. Für nette Menschen und dumme Schweine, Freund wie Feind.

Sonntag, 9. April 2006

Bikinifigur? - Keine Panik!

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Denn endlich gibt es eine Lösung und die Qualen haben vermutlich ein Ende. "Ganz ohne Sport oder Diät ", steht nämlich daneben auf einem kleinen Schild im Schaufenster - und dazu noch zu diesem Spottpreis. Für zwölf Euro eine Bikinifigur, da könnten die doch ganz leicht mehr rausschlagen. Ein wirklich großzügiges und faires Angebot, aber bestimmt nicht ganz uneigennützig. Wahrscheinlich hat der Inhaber die Gründe für diesen wahnsinnig günstigen Preis in seinem letzten Urlaub vor Augen gehabt. Wie auch immer: Es ist einfach wunderbar und absolut erschwinglich und bedarf keiner Privatversicherung, eines Jobs oder reichen Freundes, um dem großen Traum vom Glück näher zu kommen. Drei Whopper-Menus sind, glaube ich jedenfalls, teurer als eine Bikinifigur, wer hätte das jemals für möglich gehalten.


Liebe Leserinnen, bitte bleiben Sie insofern locker und entspannt. Bitte reagieren Sie in diesem Jahr einmal nicht gereizt gegenüber ihrem Freund, wenn Sie sich mit dem Bikini 2006 befassen. Von vielen meiner Leserinnen weiß ich, dass sie diesen Schritt absolut nicht nötig haben, aber wenn Sie dadurch Frieden finden, dann begeben Sie sich einfach unverzüglich in die Pranzlauer Allee und nutzten Sie dieses sagenhafte Angebot. Oder schicken zunächst einmal eine Ihrer wirklich guten Freundinnen dorthin, um der Sache auf den Leim Grund zu gehen und schauen, was mit ihr passiert. Bei zwölf Euro ist ein wenig gesunde Skepsis sicherlich angebracht, auf der anderen Seite sind zwölf Euro einen Versuch wert. Aber genau das könnte sich der Inhaber natürlich auch gedacht haben. Vielleicht könnten Sie mir auch ein Vorher - Nachher Bild schicken oder zumindest einen Erfahrungsbericht?


Übrigens ist das auch ein kleiner Hinweis an die männliche Leserschaft: Ruhe und Frieden für zwölf Euro und bald ist Ostern. Wenn sich ihre Freundin zu Weihnachten über Antifaltencreme freut, dann wäre hier ein nettes Geschenk. Wenn Sie hinsichtlich der Reaktion zweifeln, dann sollten Sie besser davon Abstand nehmen. Na, Sie werden schon wissen, was Sie tun.

Freitag, 24. März 2006

Back on the streets

Alle sind sie wieder da, auferstanden schon am Vormittag, um ein paar von den ersten, längst überfällig gewordenen Sonnenstrahlen einzufangen. Denn endlich scheint sie wieder, die Sonne und es lässt sich tatsächlich aushalten, hier, vor den Cafés rund um den Helmholtzplatz. Die bisher vorherrschende Tristesse einsamer Bürgersteige wird verdrängt durch die vielen frisch aufgestellten Tische, die natürlich umrahmt sind vom sonnenbebrillten Berlin-Style-Volk. Sonne für die Seele. Der graue Schleier der letzten Wochen, der sich wie von Geisterhand verzieht und den Weg freigibt für einen lachenden Blick. Fast heimtückisch tauchte es auf, als ob ein saunierter Körper ohne Vorwarnung in Eiswasser gestoßen wird, dieses lang vermisste Glückshormone freisetzende Gefühl, dass einfach alles perfekt erscheinen lässt. Aber jetzt ist es endlich da, und jeder hier weiß, dass ab jetzt wieder alles gut ist.

Die Sonne genießen, Augen schließen und den Kopf zurücklehnen. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Die Entspannung verbreitet sich im ganzen Körper und vertreibt wirklich noch den letzten Rest des winterlichen Trübsals.

Plötzlich lässt mich ein allseitiges Raunen und Wispern innerlich hochfahren. Die Sonne blendet zwar, doch versucht mein Blick ganz automatisch einen kleinen schwarzen Schatten zu erkennen, der sich langsam auf uns zu bewegt. Und nicht nur mein Blick haftet an jenem Punkt.
Der Ernst des Lebens, ist er es, der sich hier nähert? Vorsicht, Freundchen, wir lassen uns hier nicht vertreiben. Nicht heute und schon gar nicht jetzt, wir sind gerade selbst erst angekommen in der schöneren Hälfte des Jahres. Verschwinde, so lange Du noch kannst. Wir sind deutlich in der Überzahl, wir sind uns einig und halten zusammen und wir sind gewaltbereit. Hörst Du?
Was machst Du überhaupt hier, hier in Berlin? Wir haben Dich nicht gerufen. In dieser Stadt ist kein Platz für Dich, Du hast hier keine Freunde. Du bist hier in der Hauptstadt. Geh zurück dahin, wo du hergekommen bist. Schieß in den Wind und geh´ wieder nach Bayern oder nach Hamburg, halte deine Schäfchen bei Laune. Hier ist kein Geberland, Du Narr. Die dort müssen fit sein, wir brauchen deren Geld hier, zackig, ein paar Spinner wollen ein Schloss bauen und bald ist WM, die Baustellen wollen noch verschwinden. Irgendwer muss die Zeche doch bezahlen, und wir werden das nicht sein. Wir sind zu schlau zu stark und zu mächtig für Dich Ernst des Lebens, hau ab.

„Hi, ist hier noch frei“, fragte der Schatten schließlich und machte es sich nach meinem Nicken bequem. Legte seine Zigaretten auf den Tisch, holte sein iBook aus der Tasche und fing an zu tippen. „Dein Laptop ist schon klasse, der ist mit Tastaturbeleuchtung, ne. Aber der war mir als DJ irgendwie zu groß.“, sagte der doch tatsächlich zu mir und fuhr unaufhaltsam fort: „Das iBook ist optimal und das 12´er Powerbook fand ich im Verhältnis zum 12´er iBook zu teuer. Jetzt überlege ich mir aber das neue MacBook Pro zu kaufen, was hältst Du davon?“
Nein, er war ganz offensichtlich nicht der Ernst des Lebens. Und ich liebe diese Stadt, ich liebe Berlin.

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Kaweechelchen - 8. Sep, 20:48
ist das ein strick, da...
ist das ein strick, da um den hals? ;-)
engl - 29. Aug, 20:27
Selbstbetrachtung
Bunbury - 29. Aug, 10:13
wie schrecklich.
wie schrecklich.
engl - 27. Aug, 16:28
Die Summe von all dem...
Die Summe von all dem ergibt das "Warten auf den Tod".
Chinaski - 26. Aug, 19:49

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Zuletzt aktualisiert: 15. Apr, 15:46

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