Donnerstag, 1. September 2005

Hautkrebs

„Möchtest Du einen witzigen Artikel über Hautkrebs lesen?“, fragte ich die zum Umfallen hübsche Frau, die sich zu mir auf die Bank gesetzt hatte, und hielt ihr den Artikel unter die Nase.

Letztlich fand ich einen interessanten Teil aus der ZEIT wieder, den ich mir extra aufbehalten hatte, einen Bericht über Hautkrebs. Unter freizeit- und wetterlichen Aspekten war die Gelegenheit günstig, so dass ich mir einen Kaffee gönnte und mich zum Lesen auf eine Bank des Helmholtzplatzes in die Sonne begab, um mir besagten Artikel zu Gemüte zu führen.

„Seh´ ich etwa so aus?“, sagte die hübsche Frau, packte ihren Kram zusammen und entschwand.

Hiermit möchte ich mich in aller Form entschuldigen, falls es einen Grund dazu gibt. Wieder einer der Dich blöd von der Seite angequatscht hat? Der Artikel war auch gar nicht witzig, sondern nur grotesk. Ja, grotesk, wollte ich sagen. Ich habe mir auch nichts dabei gedacht und wollte nur das Eis zwischen uns brechen, gerne hätte ich Dich auch zu einem solchen eingeladen! Ich hätte alles erklären können...

II. Nizza

Eigentlich ein völlig unspektakulärer Anlass. Keine Geschichte, kein weiterer Hintergrund, einfach Moules Frites, die mich nach Nizza ziehen. Dennoch, ich muss sie essen, selbst, wenn ich dann keinen Baum mehr pflanzen könnte. Es handelt sich dabei um ein wirklich nettes... ja was eigentlich? Bistro? Gab es dort überhaupt die Möglichkeit drinnen zu sitzen? Man wird sehen.

Zumindest liegt es im Herzen der wunderschönen Altstadt Nizzas und heißt „Lou Pilha Vega“. Wir saßen draußen auf grünen Holzbänken und die Sonne schien angenehm warm und leuchtete die kleinen Gassen königlich aus.
Die Getränke waren im Laden gegenüber zu bestellen und wurden an den Tisch gebracht. Das Essen musste man sich selbst holen. Ich bestellte mir ein Pan Bagnat, meine Ex jedoch die Moules Frites nach einem Hausrezept, sagenhaft.

Die Muscheln wurden in einer unglaublich sahnigen und gut gewürzten Sauce gebracht. Der Geschmack war wirklich einzigartig und ist leider schwer zu beschreiben. Safran, eine leichte Prise Curry (?), frische Kräuter: Hoffnungslos, hätten wir bloß nach dem Rezept gefragt. Mein Völlegefühl verhinderte eine weitere Bestellung und wir mussten auch am selbigen Nachmittag weiter. Die Muscheln wären jetzt wirklich ganz gut, abgesehen davon ist Nizza ja generell sehr hübsch.

Mittwoch, 31. August 2005

Wo soll die Reise hingehen?

In den Urlaub, genau, aber wohin. Eigentlich sollte es ja ein schöner Sommer werden, deshalb hatte ich dieses Jahr nichts geplant. Keine Fahrt im September durch Frankreich oder Italien. Kein Aufenthalt ganz weit weg. Der richtige Zeitpunkt Berlin zu verlassen, so haben mir die letzten Winter gezeigt, ist der Januar oder Februar, dann wenn das kalte und ungemütliche Wetter hier in Berlin beginnt, auf die Seele zu schlagen und Verursacher depressiver und trübseliger Gedanken wird. Zweimal schon hat es mich erwischt, doch diesmal wollte ich alles anders machen. Den vielleicht letzten freien Sommer in Berlin verbringen. Die Seele baumeln lassen. So viele Partys mitnehmen wie möglich. Die neue Freiheit mit neuen Flirts bestätigen, wieder sehr jung sein, den „Ferien für immer“ Sommer. Vielleicht noch ein paar kurze Ausflüge übers Wochenende, ein paar weitverschlagene oder hängengebliebene Freunde besuchen.

Doch wir wissen es alle besser: Dieser Sommer war ganz großer Mist. Und immer, wenn man dachte, ermutigt durch zwei drei strahlende Tage, „ah, jetzt geht es los“, dann klopften einen die Regentropfen an den Fensterscheiben aus dem Schlaf, wie Schläge ins Gesicht. Und wir fuhren nicht an den See...in den Park...oder... Lustlosigkeit, die sich irgendwie übertragen hat auf vieles andere.

Einen Tapetenwechsel aus purem Aktionismus? Da ich sicherlich alleine fahren muss, alle anderen sind mehr oder weniger glücklich verpaart und scheiden daher aus, kann ich seit langem ohne Kompromiss entscheiden. So könnte ich einen Trip unternehmen, um ein paar offene Rechnungen zu begleichen, verpasste Chancen wieder wett machen:

I. Las Vegas

Also, zum einen kitzelt mich immer noch die Tatsache in einem Hotelcasino in Las Vegas beim Roulette fünfzig Dollar verloren zu haben. Eigentlich sollte es mir wirklich egal sein, aber so nachwirkend...ich bin wirklich nicht kleinlich, aber das Geld im Kasino gelassen zu haben, nervt.

„Jetzt hör doch auf“, sagte mein Mitreisender schwitzend, als ich noch mit 160 Dollar vorne lag. Aber so bescheiden bin ich ja auch, die 160 möchte ich ja gar nicht, sondern nur meinen Einsatz.

Dabei ließ es sich wirklich gut an. Ich spielte Roulette, die Kugel erwies sich zu freundschaftlichen Gesten mir gegenüber zugeneigt und mein reiflich überlegter Plan war der Hit: Immer auf die Zahl setzen, die als nächstes kommt – nee, Blödsinn. - So war´s: Ich wartete an einem Spieltisch bis eine Farbe drei bis vier Mal hintereinander gekommen ist und fing dann auf die ausstehende an zu setzen. Ich setzte also immer nur auf Rot oder Schwarz. Fünf Dollar und bei Verlust verdoppelt, also 10,20...eigentlich eine sichere Sache... Zehnmal mal Schwarz hintereinander darf doch eigentlich auch gar nicht sein, unerhört und sehr ärgerlich. Letztendlich hat der Plan auch einen Haken, aber ich hatte das Geld ja immerhin verdreifacht. Ich wollte mich zunächst auch nicht lumpen lassen und einen weiteren Traveller-Scheck in solide Plastikchips umtauschen, aber meine Begleitung stieß ganz unglaubliche Drohungen aus.

Nach Vegas müsste ich unter Umständen auch nicht alleine, weil ein guter Freund bei diesem Thema leuchtende Augen bekommt und wohl noch weich zu klopfen ist. Leider ist seine Freundin strikt dagegen und droht mit sofortiger Trennung. Zugegeben sind ihre Befürchtungen nicht ganz unbegründet, letztlich halte ich die Drohung mit der Trennung aber für einen Bluff.

Freund B. spricht sogar von einem sicheren System. Es wurde von seinem Opa entworfen und akribisch aufgeschrieben. Der hat zwar dabei Haus und Hof verspielt und für den letzten großen Einsatz keine Reserven mehr gehabt, aber was soll´s. Das „System“ baut übrigens, genau wie mein Ansatz, auf Verdoppelung der Einsätze auf.

Tja, auch der Umstand, dass B. mit seiner Familie am ersten Weihnachtstag aus Tradition um Geld Karten spielt finde ich nun nicht wirklich besorgniserregend. Zwar ist dem B. das Geld der Oma schon in manchen Jahren auf diesem Weg von einem anderen Familienmitglied im Laufe der Nacht des ersten Weihnachtstages entzogen worden, doch kann man ja Roulette mit Karten nicht wirklich vergleichen.

Auch ein weiter Punkt macht Vegas interessant, nämlich die wahnsinnige Achterbahn, die sich vor dem Hotel „New York New York“ befindet. Achterbahn fahre ich wirklich gerne, leider war ich an diesem Tag viel zu verkatert, und falsche Rücksichtnahme und die Angst vor irrwitzigen Schadensersatzklagen, hielten mich damals von einer Fahrt fern. „Mordsfahrt“, murmelte mein Begleiter und war für weitere zehn Minuten bleich und ruhig.

Donnerstag, 25. August 2005

Ist das nicht...

„Sag mal, jetzt guck doch mal, dahinten, die mit den gefärbten Haaren, ist die nicht aus dem Fernsehen?“, mein Vater stupste mich an und zeigte, mehr oder minder auffällig, auf Enie van de Meiklokjes.

Ich konnte meine Eltern überreden, mal ein Restaurant ohne weiße Tischdecken zu betreten und so saßen wir in Mitte im Kuchi. Das Essen dort ist wirklich sehr gut, und das Sushi bedenkenlos zu empfehlen. Ganz nebenbei, mein persönlicher Favorit ist übrigens die Miso Ente. Da der Laden immer gnadenlos voll ist, ist eine Reservierung für die Abendstunden von Vorteil.

„Das ist die doch, oder? Die hat doch auch die Werbung gemacht für die, na, Telekom. Das ist jetzt aber auch schon wieder ein bisschen her.“ Mein Vater starrte schon sehr genau hin. Mir war das schon ein wenig unangenehm. Zum einen finde ich es albern, irgendwelche Verhaltensänderungen an den Tag zu legen, nur weil irgendwer aus dem Fernsehen irgendwo sitzt. Zum anderen wäre ich froh, wenn ich, wäre ich denn bekannt, unauffällig und in Ruhe essen gehen könnte.

„Also, oder nicht? Wie heißt die denn doch gleich noch?“, mein Vater wendete sich an meine Mutter, „jetzt sag doch auch mal was, Du kennst die doch auch“, meine Mutter bemühte sich derweilen jedoch in erster Linie, mit den beiden Holzstäbchen das Essen nur unauffällig zu verwüsten. Das Interesse ebbte auch zusehends ab, und wir unterhielten uns angenehm und aßen wirklich sehr gut. Meine Eltern waren angenehm überrascht, und Messer und Gabel sind auf Nachfrage auch unproblematisch zu erhalten.

Beim Verlassen des Ladens jedoch, ich ahnte nicht Böses, blieb mein Vater plötzlich vor mir stehen, natürlich vor dem Tisch, an dem die E. saß. „Und grüßen Sie Robert T-Online von mir“, sagte meine Vater und war augenblicklich Mittelpunkt einer großen Runde. „Ach, der ist doch schon lange tot.“, sagte die E. Mein Vater wünschte noch einen schönen Tag, und so zogen wir weiter. Recht so, mag mein Vater bei dem Gedanken an all das verbrannte Geld durch diese Aktien gedacht haben.

Diese Geschichte fiel mir wieder ein, als ich bei Monsieur Vuong an der Alten Schönhauser saß und die E. mir entgegen kam. „Na, und grüßen Sie ihren Vater mal von mir“, sagte sie zum Glück aber nicht.

Mittwoch, 24. August 2005

Die Waschmaschine ist bei meiner Ex und das ist auch gut so

Vor geraumer Zeit haben wir uns getrennt, meine Freundin und ich, nach sieben Jahren, einvernehmlich.Von Zeit zu Zeit seh ich die Alte gern, wir haben sogar ein ausgesprochen gutes Verhältnis. Ich bin schließlich auch der Typ, der ihr nachts noch French Toast zubereitet oder das Abflussrohr des Waschbeckens abmontiert, um ihre Kontaktlinse zu retten. Letztendlich sehen wir uns sogar öfter als manche der uns bekannten Paare, die wiederum unser Verhältnis zueinander seltsam finden. Jedenfalls hat meine Ex nun die Waschmaschine und ich regelmäßig einen Berg schmutziger Wäsche. „Und wenn Du die Waschmaschine benutzen möchtest, kannst Du das jederzeit tun,“ sagte meine Ex noch. Also packe ich, wenn Not am Mann ist, den ganzen Kram in Koffer und Taschen und schleppe Sack und Pack über die Straßen. Allerdings ist es vom Helmholtzplatz zur Kastanienallee auch nicht sehr weit.

Ich habe eine Zeitlang, zumindest meine Oberhemden, zu einer Reinigung am Alexanderplatz gebracht. Sie ist mit der U2 ja auch sehr gut zu erreichen. Dabei war das Hinbringen auch kein Problem, nur der Rückweg regelmäßig äußerst unangenehm. Da sich der Weg ja auch
lohnen sollte, habe ich immer fast meinen gesamten Bestand an Hemden dort hingebracht. Bügeln kann ich zum einen nicht, zum anderen stehen Aufwand und Ertrag in einem zum Kopfschütteln ermunterndem Verhältnis. Die Reinigung am Alex nimmt für ein Hemd, gebügelt und auf dem Bügel hängend, einen Euro, da kann man nicht meckern. Obwohl ich glaube, die Hemden werden zum Bügeln nach Polen gebracht. Was mir ja Wumpe ist, nur der Benzinverbrauch bereitet mir Skrupel, dennoch, der Wagen würde ohne meine Hemden ja auch fahren. Wenn ich dann aber meine Hemden nach 3 Tagen abholen kann, ist es natürlich unmöglich, sie in Tüten zu packen, wäre ja totaler Quatsch und sehr schade um die Bügelei.

Standen Sie schon einmal mit 25 Hemden, beide Arme schwer bepackt, gegen sechzehn Uhr am Alexanderplatz und warteten auf die U2? Ich kann nur davon abraten. Ungläubige, bisweilen feindliche Blicke, Getuschel, Aggressionen. Von allen angestarrt zu werden. Ich fing ganz furchtbar an zu schwitzen und konnte nicht mal meine Stirn abwischen, Hemden können ganz schön schwer werden, und diese
Hitze. „Das sind gar nicht meine Hemden, ich hab ´ne Ich-AG und liefere den Kram nur aus, läuft super, schauen sie mich an!“, ist man versucht zu schreien. Die Angst vor die Bahn gestoßen zu werden. Aber meine Hemden mit dem Taxi nach Hause bringen...ausgeschlossen, obwohl - nein, geht wirklich nicht. Das ist mir zu blöd, soll ich die Hemden auf den Beifahrersitz legen oder an den Haltegriffen aufhängen? Eine Reinigung in nächster Nähe ist mir hier nicht bekannt und Waschsalons, da bin ich vielleicht auch etwas eigen, finde ich ekelig. Wer weiß schon, was da vorher in der Trommel lag und meine Hemden mitübelstem Zeugs kontaminiert.

„Ach Bunbury, Deine Wäsche, mein ganzes Badezimmer ist wieder vollgestopft und ich würde ja selbst auch mal gerne wieder waschen, Du kannst Deinen Krempel gefälligst abholen“, so meine Ex, dann immer leicht gereizt. „Aber wenn Du schon da bist können wir ja
auch was zusammen essen, was hältst Du von Tom Kha Gai?“ Essen, finde ich immer super.

„Na, wieder Wäsche?“, so mein ehemaliger Nachbar und guter Freund, der noch im alten Haus wohnt und mir im Treppenhaus entgegenkommt. „Jetzt kauf Dir doch mal eine eigene Waschmaschine, würde ich echt nicht aushalten, bekommst Du denn wenigstens wieder was Leckeres zu Essen?“ „Yep, Tom Kha Gai, und Waschmaschinen kaufen ist genauso langweilig wie Wachmaschinen selbst!“ (Hier ein Aufruf an alle Designer: Kommt schon Leute, da geht doch noch was!) Das stelle ich mir zumindest so vor, denn wissen kann ich das natürlich nicht. Vielleicht ist es ja auch ganz toll und man könnte Gefallen darin finden. Mitden Verkäufern fachsimpeln, alle Modelle abchecken....
Wenn ich schon Geld für Blödsinn ausgeben muss, dannwenigstens richtigen Blödsinn. Einmal hatte ich mich durchgerungen eine Waschmaschine zu kaufen, und da war der entsprechende Betrag zwar auch ausgegeben, doch eben nicht für eine Waschmaschine. Irgendeine unsinnige Verlockung ruft ja immer lauter und natürlich macht ein iPod, den ich eigentlich schon aus Prinzip nicht kaufen wollte, mehr Spaß als eine blöde Waschmaschine.

Früher oder später ist es sicherlich soweit, dann muss mir wirklich noch eine zulegen. Allerdings ist dabei zu bedenken, dass mein Dasein als Single irgendwann ein Ende nehmen wird. Wahrscheinlich hätten wir dann zwei Waschmaschinen, und das ist doch erst recht
unvernünftig. Besser ist es da doch noch ein wenig abzuwarten, oder? Nebenbei bemerkt: Ich suche keine Frau mit Waschmaschine!
Natürlich könnte meine Ex auch einen Neuen haben, ob der sich aber so tolerant zeigen würde, wie ich es an seiner Stelle bestimmt nicht wäre? Ein Härtetest, eine Herausforderung. „Tach, Bunbury meine Name, ich bin ihr Ex und wasch´ hier. Machs Dir mal nicht zu
gemütlich, ich komme in zwei Stunden wieder und häng die Wäsche auf und vielleicht hau ich mich noch kurz in die Badewanne, ich
glaub´, da is´ ne zünftige Erkältung im Anmarsch!“

„Wie - der ist dagegen, ich darf nicht mehr waschen? Ach das gibt´s doch nicht. Von den ganzen Leuten hier in Berlin musstest Du Dir natürlich den größten Spießer aussuchen, na ja. O.K., und wie sieht es mit Nutzung der Badewanne aus?“

Na, warten wir erstmal ab. So ist es immer sehr klasse. Wir reden und lachen viel, nach all der Zeit der Beziehung ist es jetzt wieder sehr entspannt und schön. Dazu leckeres Essen und auch noch saubere Wäsche.

Und da soll ich mir eine eigene Waschmaschine kaufen?
Vorerst nicht.

Dienstag, 16. August 2005

Ein Friseur bekennt Farbe

friseur

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Bunbury - 29. Aug, 10:13
wie schrecklich.
wie schrecklich.
engl - 27. Aug, 16:28
Die Summe von all dem...
Die Summe von all dem ergibt das "Warten auf den Tod".
Chinaski - 26. Aug, 19:49

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Zuletzt aktualisiert: 15. Apr, 15:46

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